Bericht von
der Pseudo-Dachbalkon-Party am
Himmelfahrtstag 2014? Gerne. Wir saßen bis etwa 19 h im Freien. Kultureller
Höhepunkt waren zwei Musikstücke, die der Bratschist Martreb
unter freiem Himmel für uns spielte. Sozialer Höhepunkt waren wir natürlich alle.
"Wir" waren insgesamt 12 Menschen, die zwischen 15 und 19 h kamen und
zwischen 21 und 23 h gingen. Um 19 h kam der vom Wetterdienst angekündigte
Regen. Wir plauderten dann "unter Tage" im mittleren Stock meines Mini-Hauses
weiter. Liköre für die etwa 5 Anwesenden, die darauf standen, gab es zuhauf.
Was haben wir vergessen? Einen GT-Kuhpong
zu verfassen. Unscheinbare Frau malte dann alle Unterschriften für
einen fingierten Q-Pong nach. Den wollen wir hier mal weglassen, aber sie
bekommt ein Gedicht:
Jawohl, wir waren ein Haufen,
soviel war am Laufen,
mit Pseudos dazwischen,
auf Kissen, vor Tischen,
dass wir an den Q-Pong zwar dachten,
ihn aber nicht machten.
Zum Glück gab es eine Fälscherin.
Dank ihr ist nun der Q-Pong drin.
Das Foto oben zeigt unseren Bratscher Bertram. Sein
Pseudonym "Martreb" wurde ihm erst auf dem Perplex-Kuhpong zuteil.
|